Die Inflation ist in den letzten Monaten kontinuierlich gestiegen und hat nun einen beachtlichen Höhepunkt erreicht. Im Oktober 2018 sind die Preise im Vergleich zu Oktober 2017 um 2,5% gestiegen. Gleichzeitig sind die Zinsen niedrig und werden dies nach Einschätzung der EZB noch länger bleiben.
Inflation entwertet Geldwerte. In Phasen hoher Zinsen können Zinszahlungen die inflationsbedingte Geldentwertung ganz oder zumindest teilweise ausgleichen. Doch diese Kompensation ist in absehbarer Zeit nicht verfügbar. Der Grund: Hohe Staatsverschuldungen wesentlicher Volkswirtschaften sowie weltwirtschaftlich kritische Rahmenbedingungen schränken den Zinserhöhungsspielraum der EZB ein. Geldwerte verlieren damit enorm.
Geldanlagen in Substanzwerte können belastbare Inflationsschutzmechanismen nutzen. Besonders attraktiv sind Geldanlagen, bei denen sowohl die Ertragszahlen als auch das eingesetzte Kapital mit der Inflation mitwachsen. Für derartige Lösungen braucht es keine hohen Anlagesummen. Bereits ab 20.000 € ist die Umsetzung derartiger Anlagekonzepte möglich.
Gleichzeitig lassen sich Steuerspareffekte erzielen.
Erträge sowie Wertzuwächse von inflationsgeschützten Anlagen können steuerfreundlich gestaltet werden. Gleiches gilt für die Übertragung von Vermögenswerten an nachfolgende Generationen.
Mit über 100 Finanzfachleuten bewerten und durchforstet wir tagtäglich den Kapitalmarkt und konzipieren als bankenunabhängige Finanzmanufaktur Maßkonzepte für unsere Kunden.